Das bin dann wohl ich

der Autor

Über mich – Der Erzähler zwischen den Welten

Manche Menschen leben in einer einzigen Realität.
Ich nicht.

Ich bin Patrick Beilke. Designer, Autor, Erzähler. Ein Reisender zwischen den Welten – zwischen Licht und Schatten, zwischen dem, was man sieht, und dem, was man nur spürt.

Schon früh habe ich gelernt, dass die Wahrheit nicht immer in einem Satz existiert. Manchmal ist sie ein Gefühl, manchmal eine Notlüge, die so oft erzählt wurde, dass sie Wirklichkeit geworden ist. Manchmal ist sie ein Bild, das nicht verschwindet, auch wenn man die Augen schließt.

Ich wuchs mit Geschichten auf – manche davon erfunden, manche als Tarnung. Denn eine gute Geschichte kann mehr verändern als eine bloße Tatsache. Sie kann ein Geheimnis bewahren oder eines aufdecken. Sie kann jemanden retten oder ihn in den Abgrund ziehen. Und genau deshalb schreibe ich.

Kunst in Dunkelheit und Design in Schatten

Meine erste Sprache war nicht das Wort, sondern das Bild. SilvForLife Design war meine Brücke in eine Welt, in der Ästhetik und Bedeutung Hand in Hand gehen. Ein Ort, an dem man mit Farben flüstern und mit Schatten schreien kann.

Doch irgendwann reichten Bilder nicht mehr aus.
Irgendwann wollten die Geschichten mehr.
Sie wollten Stimmen, Melodien, Worte, die sich in den Kopf der Leser graben, die dort bleiben, selbst wenn das Buch längst geschlossen ist.

So entstand Horventure.

Nicht als Idee. Nicht als Konzept. Sondern als etwas, das mich gefunden hat.
Eine Geschichte, die nicht mehr losließ. Ein Ort, der in meinem Kopf wuchs, bis er auf Papier musste. Eine Wahrheit, die vielleicht nie eine war – aber vielleicht doch.

Die Dunkelheit ist nichts, wenn man nicht hineinblickt

Ich habe gelernt, dass wahre Kunst missverstanden wird. Dass manche Menschen sich vor dem fürchten, was sie nicht verstehen.
Und ich habe gelernt, dass genau darin ihre Kraft liegt.

Meine Geschichten sind keine Fluchten. Sie sind Spiegel.
Sie zeigen, was unter der Oberfläche lauert – in unserer Welt, in uns selbst.

Horror ist für viele das, was sich in der Dunkelheit verbirgt.
Doch die meisten haben nur Angst, weil sie sich weigern, hinzusehen.

Was ist, wenn Horror nicht bedeutet, sich vor dem zu fürchten, was draußen ist –
sondern vor dem, was in einem selbst schlummert?

Warum Horror? Warum Dunkelheit?

Horror ist für mich keine Schockwirkung. Keine Monster. Keine billige Angst.

Horror ist ein leises Gift.
Ein Gedanke, den du nicht mehr loswirst.
Ein Satz, der sich anders anfühlt, wenn du ihn noch einmal liest.
Eine Tür, die immer offen war – und plötzlich geschlossen ist.

Aber vielleicht ist das nicht das wahre Grauen.

Vielleicht ist Horror für viele nur der Moment, in dem sie zum ersten Mal wirklich hinsehen.
Sich mit sich selbst beschäftigen.
Reflektieren, wer sie sind.
Erkennen, was in der Welt wirklich passiert.

Denn nichts ist beängstigender als die Wahrheit.

Was bleibt?

Ich bin Patrick Beilke.
Ich bin Designer, Erzähler, Beobachter.
Ich habe Geschichten geschrieben, die vielleicht nur Erfindungen sind – oder vielleicht etwas anderes.
Ich habe Bilder erschaffen, die manche als Kunst sehen – und andere als Warnung.

Meine Geschichten werden gelesen.
Meine Musik wird gehört.
Meine Designs werden gesehen.

Aber mich?

Mich kennt niemand wirklich. Und vielleicht ist das besser so.

Denn jeder, der meine Geschichten liest, stellt sich irgendwann dieselbe Frage:

Was, wenn sie nicht nur Geschichten sind?

Du hast Ideen oder Feedback?

Anregungen, Vorschläge oder möchtest dich mit der Community austauschen?

Sei dabei auf Social Media!

Kostenfreie Anmeldung inklusive Community